D4niel Das Thema wurde hier und im Internet ja schon reichlich diskutiert.
Da hast du natürlich recht, und mein kleiner Rant war auch gar nicht gegen dich oder deine Antwort gerichtet. Finde es nur nervig, dass es im Zusammenhang mit der Telekom anscheinend nötig sein soll, ein Impressum und eine Webseite zu haben. Was machen Leute die nur einen minimalistischen Email-Server haben, ohne HTTP Server? Und überhaupt, warum sollte ich meine Daten öffentlich ins Netz stellen, nur um Emails an Telekomkunden senden zu dürfen.
D4niel Aber selbst wenn das alles nicht zutrifft, sieht die Realität halt leider so aus, dass man sich an die Vorgaben großer Mailanbieter halten muss, wenn man will, dass die Mails zugestellt werden.
Auch da hast du (leider) recht. Und gewisse Vorgaben machen auch Sinn, diese hier aber (imho) nicht.
D4niel Immerhin kann man bei der Telekom noch freigeschaltet werden, während man bei Microsoft ein Kampf gegen Windmühlen führt…
Komischerweise hatte ich weder mit MS noch Google je Probleme. Telekom kann ich leider (oder zum Glück) nicht testen, weil ich dort keine Kontakte habe, wie gesagt nutze meinen Server nur privat, und lebe in einem kleinen Land südlich von Deutschland ;-)
Anyways, ich denke dass Kontaktdaten im Whois, SOA, die gängigen Mailboxen, wie hostmaster, postmaster, vielleicht noch abuse und admin eigentlich genügen müssten, damit man kontaktiert werden kann, falls der eigene Server tatsächlich Spam verschicken sollte. Wenn die Telekom das anders sieht, und man eine Website mit einem Impressum bereitstellen muss, um Mails an deren Server schicken zu dürfen, sind sie definitiv die Ausnahme bei den grossen Anbietern.