Hallo zusammen,
gibt es eine Möglichkeiten alte Logdateien zu löschen um Speicherplatz zurückzugewinnen. Ich habe einen sehr hohen Speicherbedarf welcher in keimem Verhältnis zur Nutzgröße der E-Mails steht.
Danke Stefan
German
Hallo zusammen,
gibt es eine Möglichkeiten alte Logdateien zu löschen um Speicherplatz zurückzugewinnen. Ich habe einen sehr hohen Speicherbedarf welcher in keimem Verhältnis zur Nutzgröße der E-Mails steht.
Danke Stefan
Hallo,
hast du in deiner mailcow.conf
bereits die Anzahl der LOG_LINES
reduziert, die Container aktualisiert und neu gestartet? Ich habe den Wert auf 100 reduziert.
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Hallo mr-manuel,
dieses Attribute steuert ja nur wieviel Zeilen in in-memory-Logs verwendet werden. Ich würde aber gerne Logdateien löschen - finde aber leider den Speicherort der Dateien nicht.
Hinweis: In den letzten 6 Monaten hatte ich einen Speicherverbrauch von 50GB - bei E-Mail Zuwachs von ca. 5GB.
Hallo THS,
von dem was ich verstanden habe werden so gut wie alle Logs in Redis gespeichert (), welches mit der Standardkonfiguration bei 10.000 Änderungen jede Minute, bei 100 Änderungen alle 5 Minuten und bei 1 Änderung alle 60 Minuten ein Dump der In-Memory-Datenbank auf die Festplatte schreibt.
Bist du auf dem Docker Host schon die einzelnen Ordner durchgegangen? Ich starte meistens mit du -sh /*
und gehe dann dem größten Ordner nach, z.B. du -sh /var/*
dann du -sh /var/lib/*
usw. bis ich die Datei/Ordner finde. Dabei notiere ich mir die Größe der Ordner und kontrolliere dann in einigen Tagen erneut um den “Datenfresser” zu finden.
Wenn du die Standardkonfiguration hast und den Server nur für Mailcow verwendest sollten diese zwei Ordner die Größten sein:
/var/lib/docker/overlay2
Der Ordner ist bei mir ca. 8 GB groß
/var/lib/docker/volumes
Was dir auch noch helfen kann sind die Docker Stats (docker stats
). Dort siehst du in der Spalte BLOCK I/O
wie viele Daten jeder Container seit seinem Start gelesen/geschrieben hat.
Falls Redis der Schuldige ist könnte dir dieser Beitrag vielleicht auch weiterhelfen:
Bist du auf dem Docker Host schon die einzelnen Ordner durchgegangen? Ich starte meistens mit du -sh /* und gehe dann dem größten Ordner nach, z.B. du -sh /var/* dann du -sh /var/lib/* usw. bis ich die Datei/Ordner finde. Dabei notiere ich mir die Größe der Ordner und kontrolliere dann in einigen Tagen erneut um den “Datenfresser” zu finden.
Ich kann dafür ncdu
sehr empfehlen (muss man i.d.R. nachinstallieren, ist aber bei den meisten Distributionen verfügbar):
Ein docker system prune -af
bei laufenden Containern bringt auch manchmal was
Vielen Dank an alle - die Lösung war der Hinweis von MAGIC.